Achtsamkeit – FitFeminin https://fitfeminin.com Das Frauen & Fitness Onlinemagazin. Sun, 16 May 2021 15:10:51 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.18 https://fitfeminin.com/wp-content/uploads/2018/11/cropped-FitFemininLogo512px-5-32x32.png Achtsamkeit – FitFeminin https://fitfeminin.com 32 32 10 Minuten Ich-Zeit https://fitfeminin.com/achtsamkeit/10-minuten-ich-zeit/ https://fitfeminin.com/achtsamkeit/10-minuten-ich-zeit/#respond Sat, 15 May 2021 09:03:33 +0000 https://fitfeminin.com/?p=1272 Fühlen sich deine Tage auch regelmäßig an als hätten sie zu wenig Stunden, weil du einfach mit deinen […]

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10 Minuten Ich-ZeitFühlen sich deine Tage auch regelmäßig an als hätten sie zu wenig Stunden, weil du einfach mit deinen täglichen Aufgaben nicht hinterherkommst? Dann bleibt wahrscheinlich die Zeit für dich selbst auch meist auf der Strecke.

Warum du dir am Tag mindestens zehn Minuten Ich-Zeit gönnen solltest und wie diese aussehen könnte erfährst du hier.



Darum ist Ich-Zeit so wichtig

Die meiste Zeit unseres Tages verbringen wir damit, unsere eigenen Bedürfnisse zurückzuschrauben und zu versuchen es anderen recht zu machen. Doch wer sich nicht regelmäßig auch um sich selbst kümmert, der riskiert auf Dauer seine Gesundheit. Wenigstens zehn Minuten am Tag sollte sich jeder nehmen, in denen er sich selbst etwas richtig Gutes tut.

Mit den nachfolgenden Tipps für zehn Minuten Ich-Zeit zwischendurch fühlst du dich hinterher wieder ausgeruht und energiegeladen.

1. Atemübungen

Wenn du dich gestresst fühlst, dann nimm dir doch zehn Minuten Zeit, um den Stress einfach auszuatmen. Setze dich dazu mit geradem Rücken bequem hin. Atme nun langsam durch die Nase ein und zähle dabei bis fünf. Stelle dir vor, wie sich dabei ein Ballon in deinem Inneren aufbläst. Versuche den Atem für fünf bis zehn Sekunden im Ballon zu halten. Zähle dann beim Ausatmen langsam bis acht. Wiederhole das Ganze so oft du möchtest.

2. In andere Welten abtauchen

Ganz bewusste Ich-ZeitKennst du ein Buch, dass dich so richtig fesselt? Damit kannst du ganz schnell in eine andere Welt abtauchen, wenn du eine Auszeit vom Alltag brauchst. Selbst wenn es nur zehn Minuten sind, können diese sich dennoch positiv auf deine Stimmung auswirken und dir wieder mehr Kraft verschaffen.

3. Yoga-Flows

Im Yoga gibt es auch jede Menge kurze Flows, die sich in nur zehn Minuten durchführen lassen. Wenn du bei der Arbeit viel sitzen musst, sind besonders hüftöffnende Übungen wohltuend für dich, da du so Bereiche in deinem Körper lockern kannst, die sonst verspannt sind. Danach werden sich deine Muskeln wunderbar locker und entspannt anfühlen.




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4. Kümmere dich um dich selbst

Selbstpflege Ich-ZeitOft sind es tatsächlich die kleinen Dinge, die uns richtig guttun. Wenn du also nur kurz Zeit für dich selbst hast, wie wäre es dann mit einer wohltuenden Gesichtsmaske? Trage eine auf, die auf die Bedürfnisse deiner Haut abgestimmt ist und entspanne dich während der Einwirkzeit. Dabei kannst du zum Beispiel auch Entspannungsmusik auflegen. Damit tust du nicht nur deiner Haut etwas Gutes, sondern auch deiner Seele.

5. Power-Napping

Natürlich ist ein zehnminütiges Nickerchen kein Ersatz für einen ausreichenden und erholsamen Nachtschlaf, aber dennoch sind sich Experten einig, dass bereits ein sogenannter Power-Nap, bei dem du lediglich für zehn Minuten die Augen zumachst, für mehr Energie und weniger Stress sorgt.

6. Mini-Spaziergänge

Spaziergehen und dabei entspannenWer regelmäßig spazieren geht kann sein Risiko für körperliche und psychische Erkrankungen um ein gutes Stück senken. Die gute Nachricht ist: es muss nicht immer ein langer Marsch sein. In zehn Minuten kannst du in einem flotten Tempo schon ca. 1.000 Schritte gehen und so in kurzer Zeit etwas für deine Gesundheit tun.

7. Telefonate mit Freunden

Menschen, die regelmäßig soziale Kontakte pflegen sind glücklicher. Ein kurzes Telefonat mit der besten Freundin oder jemand anderem, der dir wichtig ist, kann deine Stimmung sofort erheblich verbessern. Am besten ihr verabredet euch bei der Gelegenheit auch gleich für das nächste Treffen, dann hast du auch gleich etwas, worauf du dich freuen kannst.

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Gesunde Morgenroutine für einen guten Start in den Tag https://fitfeminin.com/achtsamkeit/gesunde-morgenroutine-fuer-einen-guten-start-in-den-tag/ https://fitfeminin.com/achtsamkeit/gesunde-morgenroutine-fuer-einen-guten-start-in-den-tag/#respond Fri, 22 Jan 2021 09:22:04 +0000 https://fitfeminin.com/?p=1355 Egal wie oft wir einen guten Morgen gewünscht bekommen – nicht selten ist unsere Stimmung gleich nach dem […]

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Gesunde Morgenroutine für einen guten Start in den TagEgal wie oft wir einen guten Morgen gewünscht bekommen – nicht selten ist unsere Stimmung gleich nach dem Aufstehen schon im Keller. Man ist unausgeschlafen und miesepetrig und schleppt sich unmotiviert zur Arbeit. Keine guten Voraussetzungen für einen guten Start in den Tag. Doch mit der richtigen Morgenroutine gehört miese Stimmung am Morgen schon bald der Vergangenheit an.

Hier erfährst du, was eine Morgenroutine überhaupt ist und was sie bringt. Außerdem bekommst du Tipps für einen guten und gesunden Start in den Tag.


Was genau ist eigentlich eine Morgenroutine?

Frühstück bei der gesunden MorgenroutineGehörst du auch zu den Menschen, die froh sind, wenn sie es morgens aus dem Bett geschafft haben, um dann schlaftrunken am Tisch zu sitzen und Kaffee zu schlürfen? Zugegeben, wenn du das jeden Morgen so machst, ist das auch irgendwie eine Morgenroutine, aber so richtig effektiv und durchdacht ist sie nicht.

Eigentlich ist eine Morgenroutine ein Ablauf von Tätigkeiten, der auf dich persönlich zugeschnitten ist und dir einen Nutzen bringt. Wenn du diesen Ablauf nun jeden Morgen wiederholst, wird er irgendwann zur Routine.
Kennzeichnend für eine Morgenroutine sind folgende Merkmale:

  • sie ist individuell auf dich zugeschnitten
  • sie wird jeden Tag durchgeführt
  • du hast den Ablauf selbst erstellt
  • der Ablauf hat einen Sinn
  • es ergeben sich positive Effekte daraus
  • sie wird über einen langen Zeitraum beibehalten

Welche Vorteile bringt eine Morgenroutine?

Bei den meisten Menschen ist morgens vor allem eins angesagt: Stress. Am liebsten wollen wir nämlich so lange schlafen wie möglich und dann muss alles ganz schnell gehen, wenn wir es noch rechtzeitig zur Arbeit schaffen wollen. Doch wenn du bereits morgens schlecht gelaunt und gestresst bist, zieht sich diese Stimmung oft durch den ganzen Tag. Eine gesunde und entspannte Morgenroutine kann hier Abhilfe schaffen, denn je positiver du in den Tag startest, desto besser wird auch.

Mit der richtigen Routine am Morgen kannst du außerdem deine Produktivität für den ganzen Tag erhöhen. Denn anstatt die Morgenstunden damit zu verbringen, sich an seiner Kaffeetasse festzuklammern, lassen sich zu dieser Zeit schon viel erledigen. Und wer früher anfängt ist bekanntlich auch früher fertig.

Laut wissenschaftlichen Untersuchungen ist unsere Fähigkeit fokussiert zu arbeiten in den ersten drei Stunden nach dem Aufstehen am besten. Das liegt daran, dass wir durch den Schlaf einen Energieschub erhalten, den wir dann effektiv nutzen können. Wenn du den Morgen also nicht nutzt, verlierst du die wichtigsten Stunden des Tages.

Tipps für eine gesunde Morgenroutine

Den Morgen richtig startenFrüh ins Bett gehen
Eine gesunde Morgenroutine nimmt bereits am Abend vorher ihren Anfang. Nur wenn du genügend Schlaf bekommst, kannst du nämlich mit gut gelaunt in den Tag starten und produktiv sein. Ein Erwachsener benötigt ca. sieben bis neun Stunden Schlaf pro Nacht. Wenn du dir morgens etwas Zeit nehmen möchtest für eine gesunde Routine, versuche also lieber etwas früher ins Bett zu gehen.

Auf die Snooze-Taste verzichten
Viele Menschen drücken sie morgens wiederholt: die Snooze-Taste am Wecker. Dabei solltest du lieber komplett darauf verzichten, denn aufwachen und immer wieder einschlafen bringt das Gehirn ganz schön durcheinander. Es weiß dann nämlich nicht mehr, ob jetzt Schlafenszeit oder Aufwachzeit ist. So kann es passieren, dass du dich den ganzen Tag über müde und abgeschlagen fühlst.
Besser: Beginne nach dem ersten Wecker klingen damit, den Körper sanft aufzuwecken. Das funktioniert am besten, wenn du dich erstmal ausgiebig streckst und herzhaft gähnst. Und danach gilt: raus aus den Federn!

Erstmal Finger weg von Smartphone und Tablet
Für viele gehört es zur Morgenroutine erstmal Nachrichten und Neuigkeiten auf dem Smartphone zu checken. Das solltest du aber lieber auf später verschieben. Bei deiner Morgenroutine solltest wirklich du selbst im Vordergrund stehen. Lege am besten eine Uhrzeit fest, zu der du dann zum ersten Mal online gehen darfst.

Am Morgen pflegen und fertig machenErst Zähne putzen, dann frühstücken
Das ist etwas, das viele verkehrt machen, denn nach dem Aufwachen solltest du zuerst zur Zahnbürste greifen. Das liegt daran, dass der Körper über Nacht Giftstoffe ausscheidet, die er versucht über den Mund nach außen zu transportieren. Wenn du also gleich nach dem Aufstehen Kaffee trinkst und isst, spülst du diese Giftstoffe wieder in den Körper zurück.

Für ausreichend Flüssigkeit sorgen
Da der Körper in der Nacht keine Flüssigkeit bekommt, ist er meist am Morgen dehydriert. Deswegen solltest du als erstes ein großes Glas lauwarmes Wasser trinken, um die Flüssigkeitsspeicher wieder aufzufüllen. Am besten trinkst du das Wasser eine halbe Stunde nach dem Zähne putzen.

Egal, ob du jetzt zuerst Sport machst, deinen Tag planst oder Frühstück zubereitest, wenn du die oben genannten Tipps beherzigst, wirst du gleich um einiges fitter und besser gelaunt in den Tag starten.

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10 simple Achtsamkeitsregeln für dein Leben https://fitfeminin.com/achtsamkeit/10-achtsamkeitsregeln-fuer-dein-leben/ https://fitfeminin.com/achtsamkeit/10-achtsamkeitsregeln-fuer-dein-leben/#respond Fri, 18 Dec 2020 09:49:20 +0000 https://fitfeminin.com/?p=1231 Achtsamkeit – oft auch unter dem englischen Begriff „Mindfulness“ bekannt – ist heutzutage in aller Munde. Das Prinzip […]

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Achtsamkeitsregeln für dein LebenAchtsamkeit – oft auch unter dem englischen Begriff „Mindfulness“ bekannt – ist heutzutage in aller Munde. Das Prinzip der Achtsamkeit stammt ursprünglich aus dem Buddhismus und bedeutet eigentlich nichts anderes als, dass wir das, was in unserer Umgebung und auch in uns selbst passiert möglichst bewusst wahrnehmen. Das hört sich vielleicht zunächst ziemlich unspektakulär an, kann aber zu vielen positiven Veränderungen in deinem Alltag führen. Zehn einfache Achtsamkeitsregeln, die dein Leben erleichtern können, sollen an dieser Stelle erläutert werden.

1. Aufmerksamkeit für den eigenen Körper

Deine Achtsamkeit sollte nicht nur auf die Dinge in deiner Umgebung gerichtet sein, sondern auch auf deinen eigenen Körper. Nimm bewusst war, wie es dir eigentlich geht. Hast du irgendwo Schmerzen oder andere unangenehme Gefühle? Ist dir kalt oder warm? Wie ist deine Atmung? Um all das genau wahrnehmen zu können, ist es am besten, wenn du dir täglich ein paar Minuten Zeit nimmst, dich flach hinlegst, deine Augen schließt und einmal deinen ganzen Körper durchgehst, und zwar von den Zehen bis zum Kopf. Dieser sogenannte Body-Scan ist für die meisten eine sehr angenehme Erfahrung und eine gute Übung für mehr Achtsamkeit und Konzentrationsfähigkeit.

2. Handlungen bewusst wahrnehmen

Hast du auch oft das Gefühl, dass dir die Arbeit über den Kopf wächst und du dich mit unzähligen kleinen Aufgaben verzettelst? Oft fällt uns erst zu spät auf, dass wir viel zu viel Zeit für Unwesentliches verschwenden. Wenn du dich selbst dazu bringst, auch deine Handlungen bewusst wahrzunehmen, wirst du deinen Alltag in Zukunft besser organisieren können und mehr Zeit haben. Fasse dazu das, was du als nächstes tun willst im Kopf in Worte und führe dann die Handlung aus. Dabei beobachtest du dich selbst ganz genau. Am besten funktioniert das, wenn du dich gezielt und etwas langsamer als sonst bewegst.

3. Nicht immer alles bewerten

Achtsamkeitsregeln im LebenEin ganz zentraler Bestandteil des Prinzips der Achtsamkeit ist es, aufzuhören ständig alles zu bewerten. Das gilt sowohl für dich selbst als auch für andere Personen. Auch über Dinge, die passieren, solltest du nicht immer urteilen. Wir neigen dazu, alles in „gut“ und „schlecht“ einzuteilen und ständig Äußerungen von uns zu geben wie: „Das, was mir heute passiert ist, war wirklich blöd“. Stattdessen solltest du dir angewöhnen, die Dinge und alles, was dir passiert einfach nur so neutral wie möglich zu beobachten. Das erfordert zwar einiges an Übung, aber es wird dir eine Menge Stress und Druck ersparen, wenn du nicht automatisch eine Bedeutung an alles heftest.

4. Achte auf alle Vorgänge, die in deinem Inneren ablaufen

Eine weiter wichtige Regel für mehr Achtsamkeit ist auch, dass du dir über alle deine Gedanken, Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse klar wirst. Allerdings solltest du auch diese Vorgänge in deinem Inneren lediglich wahrnehmen und nicht bewerten.
Eine gute Möglichkeit, um dich mit deinem Inneren auseinanderzusetzen, ist die Meditation. Dadurch erhältst du oft Einblicke in dein Innenleben, die dir sonst verschlossen bleiben.

5. Jeder hat Zeit für ein bisschen Achtsamkeit

Achtsamkeit zu lernen erfordert keinen großen Aufwand und du musst dir auch nicht auf Biegen und Brechen jeden Tag extra Zeit dafür frei schaufeln. Es genügt schon, wenn du dir zwei Minuten Zeit nimmst, um achtsam zu atmen. Verfolge den Weg des Atems in deinem Körper. Wenn deine Aufmerksamkeit abschweift, dann lenke sie langsam wieder auf das Atmen zurück. Mit der Zeit werden deine Gedanken immer weniger abschweifen.

6. Gehe achtsam durch die Welt

Achtsamkeit in 10 RegelnNicht nur das Atmen solltest du immer wieder zu einer bewussten Angelegenheit machen, sondern auch das Gehen. Meist hetzen wir von einem Ort zum anderen und sind mit unseren Gedanken schon meilenweit voraus. Versuche stattdessen immer wieder jeden Schritt bewusst auszuführen.

Spüre wie dein Fuß aufsetzt und wie du ihn abrollst. Spüre auch, wie sich die verschiedenen Untergründe anfühlen.

7. Nimm deine Mahlzeiten bewusst zu dir

Essen ist für viele eine Tätigkeit geworden, die mal eben schnell zwischendrin durchgeführt wird. Wir essen während wir am Computer arbeiten oder während wir wichtige Dinge besprechen. Dabei ist auch das achtsame Essen eine wichtige Übung. Beschäftige dich einmal genau mit der Beschaffenheit der Nahrung, die du zu dir nimmst, wie sie aussieht, wie sie riecht, wie die Konsistenz ist und schließlich natürlich wie sie schmeckt. (Siehe auch: Gesunde Ernährung)

8. Wartezeiten mit Achtsamkeit verbringen

Achtsamkeit WartenzeitOb im Supermarkt an der Kasse oder beim Telefonanbieter in der Warteschleife – Warten wird von allen als störend und nervig empfunden. Aber anstatt die aufzuregen, kannst du diese Zeit nutzen, um achtsam zu werden. Versuche in dieser Situation so vieles wie möglich wahrzunehmen: was um dich herum passiert, wie sich dein Körper anfühlt, was in dir vorgeht.

9. Aufmerksames Zuhören

Auch das ist gar nicht immer so leicht. Oft hören wir nur mit halbem Ohr zu, während wir schon wieder viel mehr mit unseren eigenen Gedanken beschäftigt sind. Versuche bei deiner nächsten Unterhaltung einfach mal die Worte deines Gegenübers aufzunehmen, wie sie klingen, welche Bedeutung sie haben, welche Gefühle sie in dir auslösen. Allerdings solltest du all das so wenig wie möglich bewerten.

10. Hinterlassene Spuren entfernen

Achtsamkeit in der NaturBei dieser Regel geht es darum, dass du jeden Ort und Raum, an dem du warst, so zurücklässt, wie du ihn vorgefunden hast. Hinterlasse also keine Unordnung und keinen Schmutz.

Dadurch werden wir uns darüber bewusst, dass alles, was wir tun, eine Wirkung auf unsere Umwelt hat, egal ob positiv oder negativ.

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7 Tipps für mehr Lebensfreude https://fitfeminin.com/achtsamkeit/7-tipps-fuer-mehr-lebensfreude/ https://fitfeminin.com/achtsamkeit/7-tipps-fuer-mehr-lebensfreude/#respond Sat, 02 May 2020 13:11:42 +0000 https://fitfeminin.com/?p=938 Negative Ereignisse und Schicksalsschläge tragen dazu bei, dass die Lebensfreude schnell verloren geht. Die meisten Menschen fühlen sich […]

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7 Tipps für mehr LebensfreudeNegative Ereignisse und Schicksalsschläge tragen dazu bei, dass die Lebensfreude schnell verloren geht. Die meisten Menschen fühlen sich in diesem Zustand erschöpft und möchten am liebsten morgens nicht mehr vom Bett aufstehen. Sie finden sich mehr oder weniger mit weiteren negativen Ereignissen ab, die sie dann aber irgendwann nicht mehr überwältigen können. Im Prinzip steckt man bei fehlender Lebensfreude in einem negativen Kreislauf fest, der einen körperlich und seelisch herunterziehen kann. Es ist wichtig, erst einmal die Ursachen zu kennen, bevor es an die Tipps für mehr Lebensfreude geht.

Frauen sind davon viel häufiger betroffen, was auf hormonelle Schwankungen zurückzuführen ist. Ursachen für fehlende Lebensfreude können Todesfälle sein, ein niedriges Selbstbewusstsein, Krankheiten, Essstörungen, Schlafmangel, mangelnde Zuneigung, Medikamente und Drogen, sowie auch sozioökonomische Umstände. Es können natürlich auch mehrere Faktoren die Auslöser sein. Wichtig ist allerdings, dass man selbst sehr viel dazu beitragen kann, damit es einem wieder besser geht. Die nachstehenden Tipps für mehr Lebensfreude sind ideal, um endlich wieder glücklich zu werden.


Was kann man tun, damit es einem seelisch besser geht?

Lebensfreude empfindenMan kann selbst sehr viel dazu beitragen, damit man sich wieder besser fühlt. Es ist im Prinzip „nur“ eine Einstellungssache. Die besten Tipps für mehr Lebensfreude werden deshalb nicht viel nützen, wenn man selbst nicht bereit ist, das negative Verhaltensmuster aufzugeben. Das beste Beispiel hierzu ist ein Glas, was zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist. Bei fehlender Lebensfreude fällt uns sofort auf, dass das Glas leider nicht voll ist. Positive Menschen hingegen freuen sich über die gleiche Menge. An diesem einfachen Beispiel wird deutlich ersichtlich, was es für unterschiedliche Auffassungen geben kann. Man muss also erst einmal lernen, wie man wieder positiv denken und leben kann. Es ist ganz klar, dass hierzu etwas Zeit und Geduld notwendig ist.

Die Lebensfreude stellt sich mit positivem Denken automatisch ein. Mit den nachstehenden 7 Tipps für mehr Lebensfreude wird man in der Lage sein, innere Blockaden besser zu verarbeiten und zu lösen. Jeder Mensch bestimmt selbst, was ihn glücklich oder traurig macht. Negative Umstände wie Schicksalsschläge müssen akzeptiert und als Lernprozess angesehen werden. Vielen Begebenheiten kann man allerdings auch gezielt aus dem Weg gehen.

Die besten Tipps um wieder glücklich zu werden

Tipps für mehr Lebensfreude gibt es jede Menge, aber nicht alle führen zu den gewünschten Resultaten. Man muss auch innerlich bereit sein, den ersten Schritt zu einer positiven Änderung im Leben zu gehen.


  1. Auch wenn man im Laufe der Jahre das Lachen anscheinend verlernt hat, kann man vor dem Spiegel zumindest ein Lächeln üben. Auch wenn man keine Lust dazu hat, lohnt sich ein Versuch. Schon bei einem kleinen Lächeln bekommt man ein angenehmes Gefühl. Man muss nur wieder lernen, auf den Körper zu hören.
  2. In vielen Fällen halten wir an Sachen fest, die nur Platz in der Wohnung beanspruchen und die wir überhaupt nicht brauchen. Indem wir uns davon befreien, wird Platz für neue Dinge geschaffen, die Freude bereiten sollen. Dies kann neue Kleidung sein, Möbel oder auch ein buntes Bild an der Wand.
  3. Menschen ohne Lebensfreude sind nicht mehr zufrieden. Sie müssen lernen, wieder dankbar zu sein. Es lohnt sich aufzuschreiben, für was man dankbar ist. Dies kann z.B. die Familie sein, Freunde, Haustiere, ein schönes Dach über dem Kopf oder an grauen Tagen sogar die warmen Sonnenstrahlen.
  4. Auch wenn es schwerfällt, aus der Wohnung zu gehen, ist Bewegung eine gute Therapie. Lange gemütliche Spaziergänge machen Spaß, man bricht aus der Routine aus und trägt noch dazu zu einer besseren Gesundheit bei.
  5. Ein guter Tipp für mehr Lebensfreude ist aber auch, wenn man sich wieder einmal etwas gönnt. Dies kann beispielsweise ein Schlemmerabend in einem Restaurant sein, ein SPA-Wochenende oder zu Hause ein entspannendes Bad in Wohlfühlambiente mit Duftkerzen.
  6. Es lohnt sich, öfters auf den Fernseher zu verzichten und dafür lieber mehr Musik zu hören. Musik weckt die Sinne und es gibt wirklich eine unbegrenzte Auswahl im Internet. Es spielt dabei keine Rolle, ob man bei klassischer Musik Ruhe findet oder bei Popmusik im Zimmer tanzt.
  7. Der letzte Tipp für mehr Lebensfreude ist, anderen Menschen eine Freude zu machen. Dadurch kommt es nicht nur zu einem Lächeln bei der freudig überraschten Person, sondern auch auf dem eigenen Gesicht. Auch handelt es sich dann dabei um eine wirklich schöne Erinnerung.


Lebensfreude selber finden

Es gibt viele Menschen, die unter ähnlichen oder noch schlimmeren Umständen als wir selbst leiden. Mit diesen 7 Tipps für mehr Lebensfreude wird man aber schnell feststellen können, wie schön das Leben wieder sein kann, wenn man dafür bereit ist.

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Die 5 besten Entspannungsübungen https://fitfeminin.com/achtsamkeit/die-5-besten-entspannungsuebungen/ https://fitfeminin.com/achtsamkeit/die-5-besten-entspannungsuebungen/#respond Sat, 25 Jan 2020 06:25:45 +0000 https://fitfeminin.com/?p=791 Sicherlich nehmen sich die meisten Menschen vor, nach einem besonders stressigen Tag im Beruf abends endlich einmal abzuschalten. […]

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Die 5 besten EntspannungsübungenSicherlich nehmen sich die meisten Menschen vor, nach einem besonders stressigen Tag im Beruf abends endlich einmal abzuschalten. Allerdings können sich nur die wenigsten richtig gut entspannen. Entspannungsübungen sind wichtig, damit der Kopf wieder frei wird, Rücken und Schultern nicht mehr verspannt sind und auch als Ausgleich für unsere täglichen Anforderungen. Der Körper ist auf Ruhephasen angewiesen, damit er Höchstleistungen vollbringen kann und die Gesundheit nicht durch Stress oder dauerhafte Überbeanspruchung darunter leidet. Die Entspannung sollte körperlich und auch geistig sein, aber wie entspannt man sich richtig?


Wie entspannen sich die Menschen?

Bewusstes EntspannenDie meisten Menschen entspannen sich abends auf dem Sofa vor dem Fernseher, beim Sport, Spielen oder bei einem gemütlichen Abend mit Freunden. Allerdings handelt es sich dabei nicht unbedingt um richtiges Entspannen, wo sich Geist und Körper optimal erholen können. Klar, dass Urlaub hierzu am besten geeignet ist, was aber leider nicht immer möglich ist. Richtig abschalten und entspannen kann man aber mit den nachstehenden 5 besten Entspannungsübungen lernen. Die Atmung wird dabei viel ruhiger und auch das Herz schlägt durch Entspannung viel langsamer. Die verspannten Muskeln lockern sich und das Herz-Kreislaufsystem wird durch die entsprechenden Übungen entlastet, weshalb auch der Blutdruck gesenkt wird. Negative Emotionen und Ängste werden beruhigt und es stellt sich in der Regel durch die besten Entspannungsübungen ein sehr angenehmes Ruhegefühl ein.

Die Top 5 Übungen zum Stressabbau und Entspannen

Viele Krankheiten und Beschwerden werden durch Stress ausgelöst. Regelmäßige Entspannungsübungen sind deshalb ideal, um wieder gelassener und ausgeglichener zu werden. Sie tragen auch dazu bei, Probleme besser zu lösen und negative Angewohnheiten loszuwerden.

Entspannungsübungen für Jeden

  1. Die Atmung hat einen großen Einfluss auf unseren Gesundheitszustand. Eine der besten Entspannungstechniken ist deshalb bewusstes atmen. Wer langsam und konzentriert tief ein- und ausatmet, wird schnell eine körperliche Entspannung bemerken. Für diese Übung sind drei bis fünf Minuten ausreichend. Sie kann auch am Arbeitsplatz bei Stresssituationen angewendet werden.
  2. Fantasiereisen sind ebenfalls eine ausgezeichnete Technik zum Entspannen, da sie auch alleine in den eigenen vier Wänden oder in der Badewanne ausgeführt werden können. Die Traumreise erfolgt in Gedanken an Orte, wo man sich richtig glücklich und wohlfühlen kann. Man kann als Hilfe hierzu auf Entspannungsgeschichten zurückgreifen oder sanfte Musik zum Relaxen anhören.
  3. Autogenes Training ist bei Stress eine optimale Methode. Es lässt sich alleine oder auch in Gruppen praktizieren. In einer bequemen Haltung werden mit geschlossenen Augen bestimmte Formeln wiederholt, bei denen es vorwiegend um ein ruhiges und entspannendes Wohlgefühl geht.
  4. Aber auch körperliche Aktivitäten zählen mit zu den besten Entspannungsübungen. Es muss sich dabei nicht unbedingt um Kraft- oder Ausdauersport handeln. Zum Entspannen eignen sich auch Spaziergänge, Yoga, eine Runde auf dem Fahrrad oder Sex. Dadurch wird der Kopf schnell wieder frei und die Muskelverspannung lässt deutlich nach.
  5. Lachen ist eine sehr gute Technik zum Entspannen, die mit etwas Übung schnell gelernt werden kann. Es ist verständlich, wenn man selbst keinen Grund zum Lachen findet, allerdings gibt es im Internet sehr viele lustige Kurzfilme und auch Webseiten mit wirklich guten Witzen. Obwohl Lachen sehr gesund ist, tun wir das aber leider viel zu selten.


Entspannung in der Natur

Es gibt natürlich auch noch viele andere Entspannungsübungen, die ebenfalls dazu beitragen können Stress abzubauen. Empfehlenswert sind deshalb auch Entspannungsbäder, Saunabesuche, Massagen, Meditation oder Tanzen und Musizieren. Häufig ist es aber auch ausreichend, einfach nur die typischen Gewohnheiten gelegentlich zu ändern. Wer öfters die Routine unterbricht und etwas komplett Neues unternimmt, kann dadurch auch zu mehr Wohlbefinden beitragen.

Die besten Entspannungsübungen sind eine ausgezeichnete Methode, um sich wieder gesund und wohl zu fühlen. Sie tragen auch zu mehr Gelassenheit bei. Aber egal für welche Technik man sich letztendlich entscheidet, wichtig ist eine regelmäßige Anwendung und nicht nur dann, wenn sich Körper und Geist nach Ruhe sehnen.

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Digital Detox https://fitfeminin.com/achtsamkeit/digital-detox/ https://fitfeminin.com/achtsamkeit/digital-detox/#respond Sat, 09 Nov 2019 09:30:14 +0000 https://fitfeminin.com/?p=705 Digital Detox wird immer beliebter. Dieser englische Begriff kann mit digitaler Entgiftung übersetzt werden. In unserem aktuellen Zeitalter […]

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Digital DetoxDigital Detox wird immer beliebter. Dieser englische Begriff kann mit digitaler Entgiftung übersetzt werden. In unserem aktuellen Zeitalter ist es kein Wunder, wenn sich bei einem extrem hohen Internet- und Smartphone-Konsum auch sehr viel digitaler Müll ansammelt und man sich verstärkt nach Ruhe und Frieden sehnt. Laut der neuen b4p Trendstudie haben rund 66 % der Deutschen ihr mobiles Endgerät immer bei sich, über die Hälfte davon sogar noch bis kurz vor dem Schlafengehen. Kein Wunder also, dass sich mittlerweile immer mehr Menschen gestresst fühlen und glauben, rund um die Uhr erreichbar sein zu müssen. Digital Detox zielt darauf ab, sich bewusst eine befristete Auszeit vor der zunehmenden Digitalisierung und der Handysucht zu nehmen.


Welche Auswirkungen hat ein zu hoher Handykonsum?

Digital Detox TippsSchon jetzt wird deutlich, dass viele Menschen der Meinung sind, ohne Smartphone und Internetzugang nicht überleben zu können. Das Handy ist schon längst zum Mittelpunkt ihrer Welt geworden und leider sind davon auch schon Kinder betroffen, die meistens besser mit mobilen Endgeräten umgehen können, als ihre Eltern. Es ist klar, dass Smartphones, Tablets, Notebooks, Streaming und Social Media Spaß machen und uns Anwendungen wie Apps das Leben erleichtern sollen. Bei der aktuellen Nutzung allerdings verliert man aber auch sehr schnell die Kontrolle. Dies wird spätestens bei einem Familientreffen deutlich ersichtlich, wenn Selfies und gepostete Nachrichten im Mittelpunkt stehen und jedes Familienmitglied begeistert auf das Display schaut. Wer sich immer mehr auf das Handy konzentriert, bekommt immer weniger von der realen Umwelt mit und hat Angst, etwas zu verpassen und irgendwann nicht mehr erreichbar zu sein. Diese Symptome sind mit Stress und Suchtgefühlen vergleichbar. Ein zu hoher und unkontrollierbarer digitaler Konsum führt dazu, dass zwischenmenschliche Beziehungen immer mehr vernachlässigt werden. Nicht nur immer mehr Teenager ziehen es vor, sich Nachrichten über WhatsApp zu senden, als sich persönlich zu treffen? Dies ist auch der Grund, warum Digital Detox immer beliebter wird. Die Menschen sehnen sich trotz dem selbst auferlegtem digitalen Stress, wieder nach Ruhe und Erholung.

Wie funktioniert Digital Detox in der Praxis?

Urlaub ohne Handy und InternetSicherlich haben sich die meisten von uns schon als Sklave der digitalen Endgeräte gefühlt, denn nicht umsonst liegen Detox Camps, Ratgeber, Entziehungskuren und Digital Detox schon seit einigen Jahren im Trend. Der Begriff Digital Detox wurde übrigens 2013 im englischen Oxford Dictionary aufgenommen. Es geht dabei darum, über einen bestimmten Zeitraum auf Computer, Tablets, Smartphones und Online-Dienste zu verzichten, um verstärkt Offline zu interagieren. In Digital Detox Camps sind Handys verboten, die Urlauber können nicht nur telefonieren, sondern auch nichts posten. Sie müssen wieder lernen, was in der physischen Welt Spaß macht, z.B. lesen, mit anderen Menschen Gesellschaftsspiele spielen, tanzen oder sich vermehrt um die Familie zu kümmern. Für die digitale Entgiftung in der Praxis ist allerdings kein Digital Detox Camp notwendig, da man auch mit gutem Willen und Disziplin zu den gleichen Ergebnissen kommen kann. Ein weiterer wichtiger Faktor ist aber auch das Verhalten nach der digitalen Auszeit. Wer seine Gewohnheiten nach einer Digital Detox Kur nicht ändert, kann sich die Zeit und das Geld hierzu sparen. Die Erfahrungen sollten zu einer positiven Änderung beitragen, indem langfristig auf eine ausgeglichene Dosierung bzw. Nutzung der elektronischen Geräte geachtet wird.


Die besten Tipps zur digitalen Entgiftung

Digital Detox (Digitale Entgiftung)Die ersten Digital Detox Tage sind die schlimmsten, weshalb auf einen geeigneten Zeitpunkt geachtet werden sollte. Ein Feiertag oder Wochenende sind deshalb ideal für den Anfang. Man hat ausreichend Zeit sich mit Freunden oder Verwandten zu treffen, schönes Wetter für Ausflüge in die Natur zu nutzen und auch wieder einmal entspannt ein interessantes Buch zu lesen. Das Leben funktioniert auch ohne Smartphones, Computer und Navigationssysteme, wer sich das nicht vorstellen kann, sollte sich diesbezüglich mehr mit den Eltern oder Großeltern unterhalten. Handyfreie Zonen in den eigenen vier Wänden sind wichtig, damit mobile Endgeräte nicht mit ins Bett genommen werden. Dadurch kann man vor dem Schlafengehen viel besser abschalten. Auch sollte man sich tägliche offline Zeiten angewöhnen, dies kann beispielsweise zu Essenszeiten sein, in Pausen oder auch bei persönlichen Treffen. Ferien, egal ob mit oder ohne Familie eignen sich ebenfalls hervorragend für Digital Detox. Dadurch kommt der vernachlässigte Fotoapparat wieder zum Einsatz, man kann neue Menschen kennenlernen und die Natur wieder schätzen. Urlaubsfotos kann man auch nach den Ferien posten und in Abwesenheit der technischen Geräte wird Stress effizient reduziert.

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Meditation selber lernen https://fitfeminin.com/achtsamkeit/meditation-selber-lernen/ https://fitfeminin.com/achtsamkeit/meditation-selber-lernen/#respond Thu, 03 Oct 2019 04:58:32 +0000 https://fitfeminin.com/?p=612 Meditation ist in vielen Kulturen eine religiöse Praxis. Im Prinzip lässt sich dieser lateinische Ausdruck mit Nachdenken oder […]

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Meditation selber lernenMeditation ist in vielen Kulturen eine religiöse Praxis. Im Prinzip lässt sich dieser lateinische Ausdruck mit Nachdenken oder Sinnen übersetzen. Die meisten von uns denken dabei an Mönche, die im Lotossitz verweilen. Der Geist soll sich beim Meditieren sammeln und beruhigen. Dabei handelt es sich um eine Übung, die das Bewusstsein erweitern soll. In fernöstlichen Religionen wie z.B. der Buddhismus und der Hinduismus spielt die Meditation eine sehr wichtige Rolle. Das angestrebte Ziel ist das Nirwana, also die Erleuchtung. Die Illumination oder Erleuchtung ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Sie ist eine mystische Erfahrung, durch die Persönlichkeiten tief gehend verändert werden können. Diese geistlichen Übungen sind übrigens auch im Christentum bekannt und sollen zur Sammlung des Geistes beitragen.

Es gibt viele unterschiedliche Meditationstechniken. Sie richten sich häufig auch nach der religiösen Herkunft. Viele der Meditationsformen berufen sich auf fernöstliche Lehren, sind aber an die westlichen Bedürfnisse angepasst. Meditation selber lernen ist durchaus möglich, man muss also nicht unbedingt spezielle Kurse besuchen. Allerdings sollte man zumindest über die Grundkenntnisse verfügen.


Welche Meditationsmethoden gibt es?

Die Meditationsmethoden und TechnikenMeditation lässt sich erst einmal in zwei Gruppen aufteilen. Die gängigste Methode ist die kontemplative oder passive Meditation, die im Sitzen stattfindet. Bei der aktiven oder dynamischen Meditation geht es dagegen eher um körperliche Bewegungen, die mit den Übungen in Verbindung stehen. Es gibt mittlerweile unzählige Meditationsmethoden, die sich der modernen Welt angepasst haben, wie z.B. die dynamische Osho Meditation. Bei dieser Meditationsmethode, die aus mehreren Phasen besteht, kann man sich nach Herzenslust austoben. Erlaubt sind schreien, tanzen, weinen, hüpfen und lachen, um sich selbst ausdrücken zu können. Welche Methode am besten geeignet sind, sollte von den persönlichen Bedürfnissen abhängen. Nicht jeder sucht eine spirituelle Erleuchtung, sondern auch Ruhe, Entspannung oder mehr Lebensenergie. Meditation selber lernen ist ein guter Weg, um verschiedene Techniken auszuprobieren. Für den Anfang ist es ausreichend, sich täglich einige Minuten Zeit zu nehmen, um tief in sich selbst zu gehen. Danach kann man sich dann immer noch für einen der zahlreichen Meditationskurse entscheiden, die in jeder Stadt angeboten werden.

Was ist die klassische Meditation?

Die klassische Methode ist ideal, um Meditation selber lernen zu können. Die meisten Anhänger hat beispielsweise die Zen-Meditation, die nicht nur Zuhause geübt werden kann, sondern auch in der Mittagspause am Arbeitsplatz oder beim Warten auf einen Termin. Die klassische Meditation findet im Sitzen statt. Störfaktoren wie Handys sollten möglichst ausgeschaltet werden, da Ruhe für den Anfang sehr wichtig ist. Bei der Übung muss man sich auf den Atem konzentrieren, um Körper und Seele zu harmonisieren. Hilfreich ist, wenn von 1 bis 10 gezählt wird. Wer die klassische Methode häufig realisiert, wird schnell feststellen können, dass sich mit der Zeit ein wunderschönes Gefühl von Frieden und Gelassenheit einstellt. Man lernt dabei automatisch, unnötige Gedanken und Sorgen abzuschalten, die unsere Denkweise negativ beeinträchtigen. In vielen Fällen lässt sich durch Meditation nicht nur Stress abbauen, sondern auch Ängste und Krankheiten.

Lesetipps:

Die Haltung sollte immer aufrecht im Sitzen sein. Wer Lust hat, kann bei der Meditation selber lernen auch entspannende Musik anhören. Die Aufmerksamkeit wird auf Gedanken und Gefühle gerichtet. Sie sollten wie Wolken am Himmel einfach vorbeiziehen. Indem man sich bewusst auf das Innere konzentriert, wird man für das Äußere viel gelassener. Man wird im Alltag wieder ruhiger und lernt, wie man sich auch bei Problemen gut entspannen kann.

Wie wirkt Meditation auf Seele und Geist?

So wirkt die erlernte Meditation auf Körper und SeeleEgal ob man Meditation selber lernen möchte oder sich für einen der zahlreichen Kurse entscheidet, gesund ist meditieren auf jeden Fall. Immer mehr Studien belegen, dass regelmäßiges meditieren Stressprobleme löst und einen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat. Psychische Belastungen werden besser überwältigt und man lernt, wie man seine Zeiten viel nützlicher einteilen kann. Indem man wie ein Außenstehender die Alltagssorgen an sich vorbeiziehen lässt, sieht man ganz bewusst, dass viele geplante und angeblich wichtige Aktivitäten überhaupt nicht notwendig sind. Wir reden uns in vielen Fällen nur selbst ein, dass bestimmte Dinge absolut wichtig sind, was aber häufig überhaupt nicht zutreffend ist. Fakt ist aber auch, dass man durch Meditation selber lernen mit der Zeit die Fähigkeit erhält, loslassen zu können. Loslassen können ist notwendig, damit wir uns wieder frei und wohl fühlen können. Wer sich beispielsweise noch an einer bereits beendeten Beziehung innerlich festklammert, wird so gut wie nie in der Lage sein, frei für einen neuen Partner zu sein. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass so viele neue Partnerschaften wieder in die Brüche gehen. Wer Meditation selber lernt oder einen Kurs besucht, wird schnell feststellen können, dass dabei auch das eigene Selbstwertgefühl deutlich profitieren kann. Man lernt wieder, sich selbst zu lieben und weniger von anderen abhängig zu sein.

Geführte Meditation für Anfänger im Video

Dieses Video wurde auf Youtube hochgeladen von Mady Morrison. FitFeminin.com bettet dieses Video ein.


Gibt es auch Nachteile?

Meditieren lernen und regelmäßig übenIm Prinzip hat eine Meditation überhaupt keine Nachteile. Gegner sind allerdings der Meinung, dass viele Anhänger spirituelle Fanatiker sind. Es liegt an jedem selbst, inwiefern man sich davon beeinflussen lässt. Wer sich für die klassische Option Meditation selber lernen entscheidet, kann dabei sicherlich auch mystische Erfahrungen erleben, aber es geht dabei in erster Linie um inneren Frieden, Ruhe und Gelassenheit. Studien belegen aber auch, dass durch Meditation das Immunsystem gestärkt wird, Herz- und Kreislauf, sowie auch das allgemeine Wohlbefinden. Mentale Prozesse stehen mit dem Körper und unserer Gesundheit in einem engen Zusammenhang. Durch regelmäßige Mediation können Gedanken gesteuert werden. Man wird aufnahmefähiger und bekommt einen klareren Eindruck von der eigenen Innen- und Außenwelt. Selbstverständlich ist Meditation kein Allheilmittel, bei der unsere Probleme einfach weggezaubert werden. Es ist wichtig, auch die Intelligenz mit einzusetzen und nicht einfach nur die Augen zu schließen und sich allem möglichen Unsinn vorzustellen. Andere Nachteile sind durch Meditationstechniken nicht bekannt.

Fazit

Meditation selber lernen kann ein ausgezeichneter Weg sein, sich selber besser kennenzulernen und das Selbstwertgefühl zu stärken. Wichtig dabei ist, dass man sich auf die Atmung konzentriert und lernt, Probleme und Sorgen viel leichter loslassen zu können. Mit einem ruhigen und ausgeglichenen Geisteszustand werden wir uns gesund und fit fühlen. Empfehlenswert ist aber auch, auf ausreichend Schlaf und gesundes Essen zu achten. Für die Meditation sind keine speziellen Hilfsmittel notwendig. Nützlich können entspannende Musik sein, Klangschalen oder ggf. auch Yogamatten.

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5 einfache Wege zum Stressabbau https://fitfeminin.com/achtsamkeit/5-einfache-wege-zum-stressabbau/ https://fitfeminin.com/achtsamkeit/5-einfache-wege-zum-stressabbau/#comments Sat, 20 Jul 2019 06:30:51 +0000 https://fitfeminin.com/?p=527 Mittlerweile leiden immer mehr Menschen unter Stress. Dabei handelt es sich um eine Reaktion, bei der unser Körper […]

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5 einfache Wege zum StressabbauMittlerweile leiden immer mehr Menschen unter Stress. Dabei handelt es sich um eine Reaktion, bei der unser Körper mit psychischen und auch mit körperlichen Belastungen umgehen muss. In stressigen Situationen sorgt das Gehirn dafür, dass verstärkt Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet werden. Diese Stresshormone tragen dazu bei, dass der Blutdruck steigt, die Herzfrequenz, Atmung und in der Regel auch eine Muskelanspannung der Fall ist. Typische Anzeichen von länger anhaltendem Stress sind Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen und Angstzustände. Klingt die Stresssituation schnell wieder ab, dann wird auch die Hormonausschüttung wieder reguliert.

Stressige Phasen können allerdings auch langfristig anhalten und zu deutlichen Erschöpfungszuständen beitragen. Es ist deshalb wichtig zu wissen, wie Stress überhaupt entsteht und wie er wieder bewusst abgebaut werden kann. Ansonsten kann ein dauerhafter Stresszustand dazu beitragen, dass unser komplettes System überlastet wird. Im schlimmsten Fall kann Stress zu Depressionen, Fibromyalgie und Burn Outs führen. Mit den nachstehenden 5 einfachen Wegen zum Stressabbau lassen sich Beschwerden und Krankheiten vermeiden.


Wie entsteht Stress?

Stress verringern TippsIm heutigen Zeitalter sind wir nicht nur immer mehr Druck ausgesetzt, sondern auch verstärkt von unseren Smartphones abhängig. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich dabei um Leistungsdruck am Arbeitsplatz handelt, in der Schule oder in der Freizeit. Viele Menschen gehen davon aus, dass sie rund um die Uhr von ihren Mobiltelefonen abhängig sein müssen. Dauerndes Telefonklingeln, Konflikte, Krankheiten, Belastungen in der Partnerschaft oder andere Lebenskrisen sind typische Stressauslöser. Der Körper muss in solchen Situationen Höchstleistungen bringen und Risikofaktoren wie z.B. der Konsum von Nikotin, Alkohol oder auch der Bewegungsmangel und Übergewicht können das Stresslevel begünstigen.

Entspannung und einfache Wege zum Stressabbau sind empfehlenswert. Ansonsten ist auch eine ärztliche Beratung angebracht, wenn sich die Symptome verschlimmern und der Körper immer anfälliger für alle Arten von Krankheiten wird. Von „eisernem Durchhalten“ aus Angst zu versagen, ist deshalb unbedingt abzuraten.

Die besten 5 Tipps gegen den Stressabbau

Mit den nachstehenden 5 einfachen Wegen zum Stressabbau lassen sich Probleme nicht nur viel besser bewältigen, sondern auch entspannter leben. Obwohl wir auf viele Ursachen für Stress keinen direkten Einfluss haben, können wir unterschiedlich darauf reagieren. In der Regel konzentrieren wir uns eher auf die negativen Dinge im Leben, was unser Verhalten auch dementsprechend negativ beeinträchtigt. Bei Stress sollte man lernen, dass eigene Verhalten und die Einstellung zur Wirklichkeit zum positiven zu verändern.

Tipps zum Stressabbau

  1. Körperliche Aktivitäten sind ideal für den Stressabbau. Es spielt dabei keine Rolle, ob man Spaziergängen den Vorzug gibt oder Sport und Fitness bevorzugt. Wichtig ist, die Gewohnheiten zu ändern und nicht wie üblich, genervt oder gestresst vor dem Fernseher zu sitzen. Bei körperlichen Tätigkeiten kann man sich ausgezeichnet abreagieren. Mehr Details dazu: Stress abbauen mit Sport
  2. Mit einem Tagebuch lassen sich die persönlichen Stressfaktoren schnell herausfinden. Auch tragen tägliche Einträge dazu bei, dass man zum Erlebten einen besseren Abstand erhält. Man kann sich Gedanken „vom Herzen“ schreiben und dadurch einen besseren Überblick über das eigene Gefühlchaos finden. Dadurch fällt es auch leichter, von negativen Faktoren oder Auslösern einen größeren Abstand zu halten.
  3. Mobile Endgeräte sind zwar sehr unterhaltsam, aber sie zählen auch zu den typischen Stressauslösern. Nach Feierabend oder vor dem Schlafengehen sollte man die Geräte möglichst bald ausschalten und sich bewusst auf die freie Zeit konzentrieren. Dies trägt in der Regel auch zu einem erholsameren Schlaf bei.
  4. Entspannungstechniken sind ebenfalls ein einfacher Weg zum Stressabbau. Durch mentales Training als Beispiel werden wir ruhiger und gelassener. Diese Techniken tragen dazu bei, dass man sich aus dem Gedankenchaos loslösen und besser abschalten kann. Es geht darum, dass Leben trotz Problemen wieder genießen zu können.
  5. Indem wir uns bewusst auf die positiven Dinge im Leben konzentrieren, lernen wir, wieder selbstbestimmt zu handeln. Man findet dadurch leichter aus der Rolle des Opfers heraus. Das Leben kann wieder in die eigenen Hände genommen werden, wenn die Störfaktoren ausgeschaltet werden.

Es gibt viele einfache Wege zum Stressabbau. Wichtig ist allerdings, erst einmal den ersten Schritt aus der Komfortzone zu gehen, um wieder ruhig, entspannt und glücklich zu werden.

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Stress abbauen mit Sport https://fitfeminin.com/achtsamkeit/stress-abbauen-mit-sport/ https://fitfeminin.com/achtsamkeit/stress-abbauen-mit-sport/#comments Sun, 19 May 2019 11:00:49 +0000 https://fitfeminin.com/?p=388 In Stresssituationen sind wir in der Lage, die besten Leistungen zu erbringen. Er muss also nicht unbedingt negativ […]

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Stress abbauen mit SportIn Stresssituationen sind wir in der Lage, die besten Leistungen zu erbringen. Er muss also nicht unbedingt negativ sein. Unter positivem Stress, der auch Eustress genannt wird, versteht man eine Herausforderung. Sie macht in der Regel richtig munter und steigert die Kreativität und die Leistung. Auf Dauer ist dieser Zustand allerdings auch sehr erschöpfend. In diesem Fall fühlt man sich total überfordert. Die Stressresistenz ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Sie kann genetisch bedingt sein oder durch einen gesunden Lifestyle deutlich erhöht werden. Wer nicht auf seine Gesundheit achtet, braucht sich nicht wundern, wenn der Leistungsdruck täglich höher wird und das Gefühl, die Aufgaben nicht mehr bewältigen zu können. Stress abbauen mit Sport ist eine hervorragende Alternative, um sich vor diesem Übel zu schützen und körperlichen Erkrankungen vorzubeugen. Im Prinzip ist Stress nichts anderes, als eine Reaktion auf körperliche und seelische Belastungen.


Typische Symptome für Stress

Stress kann bei jedem Menschen komplett anders empfunden werden. Die Empfindungen sind davon abhängig, inwiefern die belastenden Situationen wahrgenommen werden und wie die Personen ihre Chancen zur Bewältigung einschätzen. Stress drückt sich in der Regel durch folgende Symptome aus:

Stresssymptome

  • Trockener Mund
  • Schnelle oder flache Atmung
  • Schweißausbrüche
  • Magen- und Darmprobleme
  • Konzentrationsstörungen
  • Leistungsabfall
  • Kopfschmerzen
  • Zittrige Hände
  • Muskelverspannungen (besonders an den Schultern und im Nacken)
  • Nervosität
  • Innere Unruhe
  • Herzklopfen
  • Angstgefühle
  • Schlafstörungen


Bei Stress lebt der Mensch in ständiger Alarmbereitschaft. Hält die Situation über einen längeren Zeitraum an, dann hat der Körper keine Option auf die notwendige Entspannung. Dies kann zu Erschöpfungszuständen führen, zu einem schwachen Immunsystem, hohem Blutdruck, chronischen Kopf- und Muskelschmerzen, sowie auch zu Depressionen und Burn-outs.

Was sind die Hauptursachen von Stress?

Laufen gehen und Stress abbauenStress kann verschiedene Auslöser haben. Hierzu zählen beispielsweise soziale Konflikte, Trennung vom Partner, der Verlust von lieben Angehörigen, Mobbing oder auch der Verlust vom Arbeitsplatz. Aber auch Hitze und Kälte, Lärm, Gewichtsprobleme, Schlafprobleme Krankheiten können zu einer großen nervlichen und körperlichen Belastung beitragen. Im Berufsleben wird Stress durch Zeitmangel und Überforderung ausgelöst, durch den Verlust der Kontrolle, Angst vor dem Versagen und Existenzängsten. Stressauslöser lassen sich eigentlich nicht vermeiden. Das einzige was man ändern kann, ist die persönliche Einstellung zu diesen Begebenheiten. Je mehr man sich dadurch überfordert fühlt, desto belastender ist die Situation. Wenig Schlaf, der Konsum von Kaffee, Nikotin und Alkohol, sowie auch eine unausgeglichene Ernährung mit wenig Bewegung, tragen in der Regel zu einer Verschlechterung der jeweiligen Situationen bei.

Wie lässt sich Stress vermeiden?

Stress lässt sich durch einen gesunden Lebensstil vermeiden. Dazu zählt eine gesunde Ernährung, körperliche Aktivitäten und vor allem auch ausreichend Entspannung. Bei dauerhaftem Stress ist der Körper nicht mehr in der Lage abzuschalten. Stress kann auch verhindert werden, wenn man lernt, wie man leichter mit Belastungen umgehen kann. Sehr wichtig sind hierzu kleine Pausen, Ruheinseln und positives Denken. Auch ein kurzer Stopp von nur 5 Minuten kann vorhandene Spannungen gut unterbrechen. Man braucht hierzu also keine stundenlangen Pausen einplanen. Ansonsten kann auch ein erholsames Schaumbad zur Erholung beitragen, eine Tasse Kräutertee mit einem interessanten Buch oder auch sportliche Aktivitäten. Stress abbauen mit Sport ist übrigens eine ausgezeichnete Methode, um sich richtig gut auszupowern. Man kann damit Wut und Frustrationen abreagieren, beim Schwitzen die im Körper enthaltenen Schadstoffe besser ausschwitzen und noch dazu hinterher sehr müde ins Bett fallen. Schon dies allein sollte ausreichend Grund genug sein, um Sport in den Alltag mit einzuplanen.

Welcher Sport eignet sich gegen Stress?

Sport gegen StressWer sich fit hält, bleibt auch bei stressigen Situationen leistungsfähiger. Man muss sich hierzu auch nicht zu einem Profisportler entwickeln, es ist ausreichend, wenn mehrmals die Woche körperliche Aktivitäten ausgeführt werden. Mit welchem Sport Stress abgebaut wird, spielt also im Prinzip keine Rolle. Wichtig ist, sich viel mehr zu bewegen. Wenn wir uns nach einem harten Arbeitstag gestresst auf die Couch zur Entspannung legen, dann kann dies zwar als Entspannung angesehen werden, aber der Körper steht nach wie vor noch unter Spannung. Durch Bewegung können verstärkt Endorphine und Serotonin produziert werden. Diese beiden Hormone sind in der Lage, Stresshormone zu neutralisieren. Stress abbauen mit Sport ist durch Laufen oder Joggen möglich, Radfahren, Fitnesstraining, Cardio, Schwimmen, Yoga oder auch mit Tanzen. Es ist jedem selbst überlassen, mit welchen Aktivitäten man sich am wohlsten fühlt.


Stress abbauen mit Sport ist ideal. Dadurch fühlt man sich wieder fit und leistungsfähig. Bei einem intensiven Training (z.B. das Sophia Thiel Training) hat man in der Regel auch überhaupt keine Zeit, um sich Gedanken über negative Situationen zu machen. Stresshormone werden durch Bewegungen neutralisiert und die sportlichen Tätigkeiten sind auch bei Schlafstörungen behilflich. Wer mehr auf die Gesundheit achtet, was nicht nur Sport betrifft, sondern auch eine gesunde ausgeglichene Ernährung, wird körperlich und seelisch widerstandsfähiger. Dies trägt zu einem besseren Gesundheitszustand bei. Bei der Suche nach einer geeigneten Sportart gegen Stress, sollte man sich für Aktivitäten entscheiden, die wirklich Spaß und Freude machen. Bereits ein längerer Spaziergang ist für den Anfang bereits eine gute Methode, mit dem ersten Schritt langsam den vorhandenen Stress abzubauen.

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Wie lange schlafen? https://fitfeminin.com/achtsamkeit/wie-lange-schlafen/ https://fitfeminin.com/achtsamkeit/wie-lange-schlafen/#comments Fri, 01 Mar 2019 14:05:25 +0000 https://fitfeminin.com/?p=304 Die normale Schlafdauer liegt zwischen 6 und 9 Stunden, weshalb die allgemeine Empfehlung bei 8 Stunden Schlaf liegt. […]

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Wie lange schlafen?Die normale Schlafdauer liegt zwischen 6 und 9 Stunden, weshalb die allgemeine Empfehlung bei 8 Stunden Schlaf liegt. Allerdings ist auch nicht jeder Schlaf erholsam, ganz davon abgesehen, dass viele Menschen Kurz- oder typische Langschläfer sind.

Fest steht auf jeden Fall, dass Schlafmangel nicht nur die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt, sondern schwerwiegende Folgen mit sich bringen kann. Hierzu zählen Übermüdung, verringerte Wahrnehmungsfähigkeit, sowie auch gefährliche Stoffwechselentgleisungen. Allerdings kann auch ein Zuviel an Schlaf schädlich sein. Bei Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes sind zu viel Schlaf ein Risikofaktor. Kein Wunder also, wenn man sich die Frage stellt, wie lange schlafen überhaupt gesund ist.


Wie lange muss ein Mensch schlafen?

Wie viele Stunden schlafen ist gesund?Wie am Anfang schon erwähnt, wird bei Erwachsenen zu 8 Stunden Schlaf geraten. Allerdings hat jeder Mensch ein anderes Schlafbedürfnis, da es auch viel von unseren Tätigkeiten abhängig ist. Wer tagsüber körperlich schwer arbeitet, wird sicherlich weitaus mehr Schlaf brauchen, als wenn man stundenlang eine sitzende Tätigkeit ausführt. Die individuellen Richtlinien für unseren Schlafbedarf gibt unser Körper an. Wir müssen nur lernen, wieder darauf zu achten. Stichwort: Achtsamkeit. Babys beispielsweise brauchen extrem viel Schlaf. Es ist normal, dass sie durchaus 15 Stunden schlafen. Bei Kindern geht man davon aus, dass ihr Schlafbedarf zwischen 9 und 12 Stunden liegt und im Laufe der Jahre dann langsam abnimmt.

Im Erwachsenenalter (25 bis 64 Jahre) ändert sich das Schlafbedürfnis nur sehr wenig. Die Mindestzeit zum Schlafen sollte bei 6 Stunden und höchstens 10 Stunden liegen. Im Seniorenalter kommt man dann mit viel weniger Schlaf aus und fühlt sich trotzdem noch gut ausgeruht. Es gibt diesbezüglich zahlreiche internationale Schlafstudien, die diese Richtlinien bestätigen.

Worauf kommt es beim Schlaf an?

Es geht im Prinzip nicht nur darum, wie viele Stunden geschlafen wird, sondern wie erholsam der Schlaf ist. Man sollte sich hinterher fit und ausgeruht fühlen. Wie lange schlafen ist also längst nicht das Wichtigste. In Deutschland leiden aber mittlerweile immer mehr Menschen unter Schlafstörungen und greifen auf Schlafmittel zurück. Viele Schlafstörungen lassen sich allerdings vermeiden, indem auf elektronische Geräte in Bettnähe verzichtet wird, Licht, Geräusche und Temperatur geregelt, sowie auch typische Schlafstörer wie Koffein oder Alkohol umgangen werden. Auch ein „zu Bett gehen“ Ritual kann zu einem erholsameren Schlaf beitragen.

Wem die Gesundheit am Herzen liegt, sollte dem Schlaf etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Oft sind Sorgen und Stress daran Schuld, dass man im Bett nicht zur Ruhe kommt. Es ist in diesem Fall empfehlenswert, sich nach geeigneten Methoden zum entspannen umzusehen. Dies kann z.B. ein warmes Bad vor dem Schlafengehen sein, ein Tee zum relaxen oder auch spezielle Musik zum abschalten.

Kann man auch zu lange schlafen?

Eigener SchlafbedarfIm Prinzip ja, obwohl Langschläfer sicherlich anderer Meinung sind. Die meisten Menschen, die gerne und viel schlafen fühlen sich am nächsten Tag aber nicht unbedingt fit und ausgeruht. Auch wenn das freie Wochenende zum Ausschlafen ausgenützt wird, kann es durchaus der Fall sein, dass man am Montag träge und mit schlechter Laune in die Arbeit geht. Angeblich werden Langschläfer sogar häufiger krank als Kurzschläfer. Wer viel schläft und sich hinterher richtig gut ausgeruht fühlt, braucht sich aber in der Regel darüber keine Sorgen zu machen. Die Schlafgewohnheiten sollten nur dann geändert werden, wenn man regelmäßig nach vielen Stunden Schlaf immer noch müde ist. Der persönliche Schlafbedarf braucht nicht unbedingt mit den vorgegebenen Richtlinien übereinstimmen, da diese Werte nur Durchschnitte sind und jeder Körper anderes reagiert.

Es lohnt sich auf jeden Fall, dem Thema „wie lange schlafen“ mehr Aufmerksamkeit zu schenken und den eigenen Schlafbedarf zu analysieren. Wer Langschläfer ist und sich nach der Bettruhe nicht wohlfühlt, sollte die Schlafzeit reduzieren. Auch ist der Mensch ein „Gewohnheitstier“. Je länger wir schlafen, desto mehr gewöhnen wir uns daran, was natürlich auch bei kurzen Schlafzeiten der Fall ist. Man sollte also nur dann etwas ändern, wenn der Körper diesbezüglich Alarm gibt.

Sollte man nur Nachts schlafen oder auch tagsüber?

Natürlich hat nicht jeder Mensch die Gelegenheit, in der Mittagspause ein kurzes Nickerchen zu halten. Wer Mittags eine Ruhepause braucht, kann sich auch durch Atmungsübungen entspannen oder kurz die Augen schließen. Sicherlich hat der Tagesschlaf eine entspannende Wirkung (vor allem auch auf das Gehirn), aber wenn der Mittagsschlaf länger als 30 Minuten dauert, dann kann dadurch der nächtliche Schlaf beeinträchtigt werden. Ruhepausen sind unbedingt erforderlich, sie sollten in regelmäßigen Abständen eingehalten werden, damit die Produktivität am Arbeitsplatz nicht darunter leidet.

Ist tagsüber schlafen gesund?

Das Schlafverhalten ist selbstverständlich auch von den freien Zeiten abhängig. Schichtarbeiter beispielsweise müssen sich daran gewöhnen, tagsüber schlafen zu können, wenn sie nachts arbeiten. In diesem Fall ist es ganz klar, dass für sie der Tagesschlaf eine Notwendigkeit ist. Arbeiter in Nachtschichten klagen allerdings häufig darüber, dass ihre Schlafenszeit bei Tag überhaupt nicht erholsam ist, egal ob es sich dabei um gesplitterte Zeiten oder um einen durchgehenden Schlaf handelt. Hier kann es ratsam sein, nur dann ins Bett zu gehen, wenn man richtig müde ist oder für ein optimales Schlafverhältnis sorgt. Wie lange schlafen hängt von der persönlichen Schlafdauer ab, die man selbst feststellen kann. Hierzu braucht man nur über einige Tage das individuelle Schlafverhalten beobachten, um schlechte Gewohnheiten zu ändern.

Schlafen und Schlafbedarf ist individuell

Wie lange schlafen ist von Person zu Person unterschiedlich, da im Prinzip jeder Mensch einen anderen Schlafbedarf hat. Allerdings sollten es vor allem die eingefleischten Langschläfer nicht übertreiben. Fühlt man sich beispielsweise nach einem Marathonschlaf am Wochenende immer noch müde, dann ist es Zeit, die Schlafgewohnheiten zu ändern. Der Schlaf muss auf jeden Fall erholsam sein, damit der Körper ausgeruht und leistungsfähig ist. Es spielt dabei auch keine besonders große Rolle, mit wie vielen Stunden Schlaf dieses Ergebnis erzielt wird. Es können 4 Stunden ausreichend sein, 6 Stunden oder durchaus auch 9 Stunden.

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